Experimentelle Malerei trifft auf Fotokunst und Literatur

Auf dieser Homepage (www.malereiliteraturund fotokunst.de) möchte ich eine Auswahl meiner schönsten Fotopostersujets vorstellen, entstanden seit 2010. 
Was die Bilder anbelangt, so handelt es sich um hochwertige Fotoposter bzw. Fotoposter-Designs, die nachhaltigsten Motive, ausgewählt aus einem Fundus tausender ambitionierter Aufnahmen : Die Perfektion des Augenblicks, eingefangen im impressionistischen Schnappschuss.  

Die Gemälde sind fürs Erste abstrakt gehalten. Sie stellen den Versuch dar, ein klein wenig hinter den Vorhang der scheinbaren Reallität zu blicken. Schauen Sie es sich an und machen Sie eigene Erfahrungen zum Thema

Meine beiden Bücher für Heranwachsende werden auf dieser Website ebenfalls vorgestellt. Ein Blick hinein lohnt allemal.  

 

          Tolle Fotos und spannende           Jugendbücher, 
interessante experimentelle  Acryl-
Gemälde   

Auf dieser Homepage (www.malereiliteraturundfotokunst.de) möchte ich eine Auswahl meiner schönsten Fotopostersujets vorstellen, entstanden seit 2010. 
Was die Bilder anbelangt, so handelt es sich um hochwertige Fotoposter bzw. Fotoposter-Designs, die nachhaltigsten Motive, ausgewählt aus einem Fundus tausender ambitionierter Aufnahmen. Die Wandbilder in Premiumqualität sind auf 10 Stück pro Design limitiert, datiert und signiert. Sie könnten sogar ein Blickfang für Ihr Zuhause werden: Die Perfektion des Augenblicks, eingefangen im impressionistischen Schnappschuss. 

 

Falls Sie eines der Wandbilder (limitiert, datiert, signiert und natürlich jedes einzelne Copyright geschützt) bei mir kaufen möchten, so wäre dies im Einzelfall u.U. möglich. Die Fotoposter bzw. Fotoposter-Designs würden on demand anhand der übermittelten Bilddateien bei einer renommierten Online-Fotoposter Firma (Marktführer White Wall- teuer, aber gut)auf dickem Premium-Fotopapier gedruckt werden. 

Die Poster sind glänzend oder seidenmatt laminiert. 

Noch eindrucksvoller sind die Motive (vorrangig im Format 80cm x 60cm) hinter Acrylglas, rückseitig aus Stabilitätsgründen aufgeklebt auf eine Aluminium-Dibondplatte.     

 

Falls Sie eines der Wandbilder (limitiert, datiert, signiert und natürlich jedes einzelne Copyright geschützt) bei mir kaufen möchten, so wäre dies im Einzelfall u.U. möglich. Die Fotoposter bzw. Fotoposter-Designs würden on demand anhand der übermittelten Bilddateien bei einer renommierten Online-Fotoposter Firma (Marktführer White Wall- teuer, aber gut)auf dickem Premium-Fotopapier gedruckt werden. 

Die Poster sind glänzend oder seidenmatt laminiert. 

Noch eindrucksvoller sind die Motive (vorrangig im Format 80cm x 60cm) hinter Acrylglas, rückseitig aus Stabilitätsgründen aufgeklebt auf eine Aluminium-Dibondplatte.     

 

Das Prinzip 
"Experimentelle Malerei"

"Abstraktion des Zufalls 3"
Dietmar Schulz, 2025             Acryl auf Leinwand


 

"Abstraktion des Zufalls 4 "
Dietmar Schulz, 2025             Acryl auf Leinwand

Die "Abstraktionsbilder" verteilen eine eine definierte Anzahl von Farbstrukturen über die Leinwand.

Beim Gemälde "Abstraktion des Zufalls 2"  sind es 8 Farben mit jeweils 11 Kreisen, die willkürlich über die Bildfläche von 40 x 30 cm verteilt wurden. Jedem der 88 vorgezeichneten und mit einer Nummer von 1 bis 88  beschrifteten Kreise wurde in einem validierten Verfahren  eine der 8 Farben zugelost und damit der jeweilige Kreis ausgemalt.

Zu erwarten wäre sicherlich eine  annähernd statistisch gleichmäßige Verteilung der 8 Farben über die gesamte Fläche gewesen. Tatsächlich finden sich aber deutliche Häufungen / Agglomerationen farbgleicher Kreise im gesamten Gemälde. Bemerkenswert ist sicherlich eine Zusammenballung von 6 schwarzen Kreisen zentrumsnah. Dazu kommen noch blaue  (Cerulean Blue), rote (Vermilion), silberne (Silver), braune (Burnt Sienna) und pinke (Crimson). 

Nun, die Mathematiker werden Zufälle und statistische Wahrscheinlichkeiten bemühen. Aber ist das wirklich alles, oder ziehen sich gleichfarbige Kreise in gewisser Weise doch  "magisch" an?

       

"Abstraktion des Zufalls 2"
Dietmar Schulz, 2024             Acryl auf Leinwand

Nach dem Gemälde "Abstraktion des Zufalls 2" folgte 2025 "Abstraktion des Zufalls 3 ". Dabei wurden auf 80 x 80 Zentimetern Leinwand insgesamt 676 (13 Farben je 52 x) derartige ca. 3cm-Durchmesser-Kreise in 26 Zeilen und 26 Spalten gemalt. Die Beschriftung der Kreise erfolgte von links-oben nach rechts-unten von 1 bis 676. Die Farben wurden wieder den jeweiligen Kreisen Zugelost. In diesem Bild sind es 13 verschiedene Farben, was von jeder Farbe 52 solcher Kreise bedeutet. 

Über das Ergebnis mag sich jeder selbst ein Urteil bilden. Ich sehe auch in diesem Bild erstaunliche Zusammenballungen, die über das statistische Maß hinauszugehen scheinen. Es gibt oben in der Mitte 6 benachbarte rote (Vermilion-Rot) Kreise. Mal ehrlich, wenn man ein Bild einfach nur faken will, um was Interessantes vorzuzeigen, das hätte ich mich getraut, es wäre fast schon dummdreist gewesen. Die nächste rotdominierte Zone ist mittig in der linken Bildseite. Weiterhin sehe ich Cluster bzw. von der jeweiligen Farbe dominierte Areale in türkis und blau, braun, schwarz, blauschwarz mit orangem Halo, rosa, silber, orange mit titanweiß, hellgrün, gold, dunkelgrün und zitronengelb... Keine der 13 Farben erscheint in einigermaßen statistischer Ordnung über die Leinwand verteilt zu sein.    

"Abstraktion des Zufalls 4"

Der Künstler und eine von Abermilliarden möglichen Varianten des Bildes, zufälligerweise(?)  über und über gespickt mit Mustern und farbgleichen Strukturen 

Man probiere selbst aus, wie zufällig der Zufall es der Zufall wirklich meint. 

 

"Abstraktion des Zufalls 4 "
Dietmar Schulz, 2025      Acryl auf Leinwand

"Abstraktion des Zufalls 1 " (Bildausschnitt)
Dietmar Schulz, 2024      Acryl auf Leinwand

"Abstraktion des Zufalls 4"

Wir sind weiterhin der Frage auf der Spur: "Wie zufällig ist der Zufall wirklich?".

Und das anhand von Farbverteilungen in Acrylbildern verschiedener Gestaltungen.

Nun bei Abstraktion des Zufalls Nr. 4  sind es 400 Quadrate in 20 Zeilen und 20 Spalten angeordnet auf einer Leinwandfläche von 80 x 80cm. Je eine von 10 verschiedenen Farben wurde den einzelnen Quadraten per Lostrommel zugelost und dann in der jeweiligen Farbe ausgemalt. Also 10 x 40 = 400 Quadrate;  die einzelnen Farben sind:   Deep Yellow, Hellgrün aus 2/3 Monastral Green + 1/3 Titaniumweiß, Vermillion Rot, Cerulean Blue, Titanium-Weiß, Lamp Black, helles Orange aus je 50%Orange und Weiß, Gold, Silber, SAP-Grün.

Auch "in diesem Abstraktion des Zufalls"- Bild hat sich alles andere, bloß nicht die eigentlich zu erwartende, annähernd statistische Verteilung der 10 Farben über die gesamte Fläche des Gemäldes ergeben: So finden sich zusammenhängend 8(!) orange Quadrate am oberen Bildrand. Dazu kommen 5er-Zusammenschlüsse in Dunkelgelb am unteren Bildrand (davon 4 in einer Reihe) und in Gold im oberen Bildteil(auch davon 4 in einer Reihe). Weiterhin gibt es 4er in Weiß (zentral, angeordnet im Quadrat), Grün, 2 weitere Weiße und unten im Bild noch 4 Schwarze dieser Quadrate auf einer Linie. Ebenso haben sich Tripletten in Rot, Silber, Gold, Orange und Blau zusammengefunden.

Wohin man in diesem, absolut durch die komplette Zufälligkeit des Losverfahrens in seiner Farblichkeit geprägtem Gemälde auch schaut, überall sieht man Cluster, Muster, Agglomerationen farbgleicher Areale ... Dazu mag sich nun jeder denken, was er will. Oder einfach mal selbst Ähnliches ausprobieren. Über jede diesbezügliche Rückmeldung würde ich mich freuen; vielleicht sehe ich hier ja auch nur Gespenster.  


 

Jugendbuch 1: Eric Borna,
"Das Schloss des Vampirs" 

Eric Borna

"Das Schloss des Vampirs"                    (© 2020 Eric Borna)

Illustration Maike Kliche (www.Kinderbuchillustratorin.de)

 


 

Mein erstes Jugendbuch, verfasst unter dem Pseudonym "Eric Borna", erzählt die fesselnde Geschichte von Abenteuer und Freundschaft:  

Die Geschichte spielt in einer Welt intelligenter Tiere. Der 11-jährige Fuchs Tim erhält vom hinterhältigen Grafen Dracula per "Fledermauspost" die üble Nachricht, dass dieser seine besten Freunde Fritz und Lilly, zwei muntere Dachsgeschwister, entführt hat und ihnen am Untotensonntag, dem höchsten Feiertag der Vampire, das Blut aus den Adern zu saugen gedenkt. Aber wo nur ist der gefährliche Untote zu finden? Es bleiben lediglich 14 Tage zur Befreiung der Dachszwillinge. Der Fuchs macht sich also sofort auf die Reise, die ihn zunächst allerdings in eine völlig falsche Gegend der Welt führt. Aber immerhin findet Tim dort Freunde, die bereit sind, ihm bei der Rettungsaktion durch dick und dünn zu folgen. Weiter, immer weiter, geht die gemeinsame Suche nach dem wie vom Erdboden verschwundenen Blutsauger. Die wilde Jagd führt nicht nur quer über Kontinente hinweg, sie verschlägt unsere Helden sogar bis in die Tiefen der Erdgeschichte. Aber wird das alles Tim und seinen Gefährten - allen voran die süße Samanta, das mutige südafrikanische Gazellenmädchen - helfen? Kommen sie dem uralten Blutsauger noch rechtzeitig auf die Schliche oder war letztlich doch alles vergebens und die Dachsgeschwister sind nicht mehr zu retten? 

Ab 10 Jahren 

Stichwörter : Vampire, Zeitreise, Atlantis, Römerzeit, Abenteuer, Römisches Reich, Vampirjagd 

Das Buch bietet spannende Unterhaltung und Wissenswertes für Kinder im mittleren Schulalter ,Vampirjagd auf einer irrwitzigen Reise durch die Welt.

 

  

Jugendbuch 2:                  Eric Borna,
"Durch Zeit und Raum"


 

Eric Borna

"Durch Zeit und Raum" (© 2023 Eric Borna)

 

 

Der vorliegende Roman setzt die Handlung von meinem Erstling „Das Schloss des Vampirs“ fort. Im Gegensatz zu diesem handelt es sich allerdings um kein Buch für jünger Schulkinder, sondern um  eine Erzählung für Jugendliche. Selbstverständlich sollten auch Erwachsene, an dem Plot ihre Freude haben. Sofern sie nicht auf ausufernde Darstellungen von Mord und Totschlag besonderen Wert legen. 

„Eine Erzählung“, ist allerdings nicht so ganz richtig. Das Buch gliedert sich in, zumeist auch für sich selbst stehende Teile. Wer möchte nicht zum Beispiel wissen, wie vor fünf Jahrtausenden eine sich über Wochen und Monate hinziehende Familiengeschichte in Kemet, also im antiken Ägypten zu Zeiten des Alten Reiches, zugetragen haben mag. Oder was die Perspektiven der „Menschen-Erde“, leider der unseren, sein mögen. Oder was die Begrenzungen intelligenten Lebens sind. Jeder kann und sollte sich zu solchen Themen Gedanken machen. Mein Buch möge diesbezüglich einige Anregungen vermitteln. Dass es jedoch ein solcher „Wälzer“ geworden ist, bitte ich ausdrücklich zu entschuldigen. Aber kürzer ging es  wirklich nicht.  

Das zweite Buch, ebenfalls unter dem Pseudonym "Eric Borna" veröffentlicht, geht auf eine inspirierende, allerdings höchst gefährliche und zum Teil sogar fatale  Reise, die Leser zum Nachdenken anregt:

In „Durch Zeit und Raum“ wird fortführend die Geschichte von Tim, dem Fuchs, Samanta, einem hübschen Gazellenmädchen, und deren Freunden erzählt. 

Es sind Bewohner einer Erde, auf der die Evolution eine Reihe von vernunftbegabten Tieren hervorgebracht hat. Mehr als fünf Jahre sind seit den in „Das Schloss des Vampirs“ beschriebenen Abenteuern vergangen. Tim und die Gefährten, mittlerweile im Jugendalter, müssen diesmal nicht nur ihren Heimatplaneten vor dem Untergang retten, sondern nichts weniger als das komplette Multiversum, den komplexen Verbund mehr oder weniger ähnlicher Universen. 

Sture Eriksson, den bösen stummelhörnigen Ziegenbock, genialer Physiker und Biologe in der Welt intelligenzbegabter Tiere, hatte es ja letztendlich durch ein Missgeschick in das Rom des Jahres 100 verschlagen. Nun ohne Zeittransmitter, muss er sich dort mit der antiken Welt unter dem Kaiser Domitian arrangieren. Auch in der Absicht, die Zukünftigen auf seinen Verbleib aufmerksam zu machen, gelingt ihm innerhalb weniger Jahre der Umbau des Alten Roms zum Neuen Römischen Reich, dessen zweiter Mann im Staate er wird. Aber Zeitreisen sind tückisch, nicht nur wegen diverser Paradoxa. Letztlich droht durch die jahrelange Intervention des Ziegenbocks die gesamte Raumzeit aus den Fugen zu geraten, mit überaus fatalen Folgen für alles was ist, jemals war oder sein wird. 

Hier nun kommen die Atlantiden auf den Plan, die in ihrer neuen Heimat von irgendwem vor genau diesem Szenario gewarnt werden. Tief aus der Vergangenheit heraus nehmen die Herren Zok und Zak Kontakt zu Tim und dessen Gefährten auf, und die wilde Jagd der New Agents des Time Security Corps nach Herrn Eriksson, quer durch Raum und Zeit beginnt. Verursacht durch bereits manifestierte Brüche im Gefüge der Raumzeit, geht bei der ohnehin komplizierten Mission schief, was nur schief gehen kann. Anstatt im Jahr 100 neuer Zeitrechnung im antiken Römische Reich der Tiererde zu landen um dort Sture Eriksson das Handwerk zu legen, verschlägt es die Gruppe zunächst in einen parallelen Realitätsstrang. Statt 1916 Jahre in die Vergangenheit ihres Planeten zu reisen, finden sich die fünf Reisenden im Jahr 2068 einer anderen Erde wieder.  Es ist der durch Kriege und Umweltkatastrophen heruntergekommene, für jedermann gefährliche Heimatort der sogenannten Menschen in dem das Zeitreise-Team nun klarkommen muss und dabei zu keiner Zeit die eigentliche Mission aus den Augen verlieren darf.  Aber das Zeitreise-Team um Herrn Kasakow, den mit vielen Wassern gewaschenen alten Polarbären, Tim, Samanta und nicht zuletzt die beiden großen biotransformierten Vampirfledermäuse Dogo und Jamil, stellt sich allen Herausforderungen und agiert mutig und mit viel Verstand entgegen. 

Allerdings bewahrt das die Gruppe nicht vor weiteren Verirrungen im unendlichen Ozean der Raumzeit des Multiversums. Ob auf einem höchst seltsamen Planeten oder im Alten Ägypten der Menschen-Erde, die Bedrängnisse wollen kein Ende nehmen. Für Tim und Samanta kulminiert die Angelegenheit schließlich, als sie im Oktober des Jahres 2156 im Berlin der Menschenwelt stranden. Es ist eine postapokalyptische Stadt, in der sie gezwungen sind, um ihr nacktes Leben zu kämpfen. 

Werden die beiden dort überleben? Hat die Menschenwelt eine Chance auf Fortbestand? Und vor allem: Ist das Multiversum als solches überhaupt noch zu retten … ? 


 

Sonnenblume (© Dietmar Schulz 2015) 

Sonnenblumenfeld (© Dietmar Schulz 2024)

Sonnenhimmel (© Dietmar Schulz 2023)

Schilfgras am See (© Dietmar Schulz 2018)

"Gott" (© Dietmar Schulz 2016)

... IS WATCHING YOU" (© Dietmar Schulz 2018)

Grüne Kugelwelt (© Dietmar Schulz 2018)

Gelbe Kugelwelt (© Dietmar Schulz 2018)

Schwarzer strand (© Dietmar Schulz 2016)

Ortsimpression SW (© Dietmar Schulz 2016)

Pinguin (© Dietmar Schulz 2016)

Abendstimmung am See (© Dietmar Schulz 2015) 

Spiel mit den Gegebenheiten

Winterferne (© Dietmar Schulz 2020)

Mauerblümchen (© Dietmar Schulz 2015)

Roter Mohn (© Dietmar Schulz 2015)

Grüner Mohn (© Dietmar Schulz 2015)

Rose am Wörthersee (© Dietmar Schulz 2015)

Reflexionen im Teich (© Dietmar Schulz 2015)

Raps (© Dietmar Schulz 2015)

Turm im Reschensee (© Dietmar Schulz 2020)

Strukturen                    (© Dietmar Schulz 2018)

weitere nette Ansichten

Boote am Strand (© Dietmar Schulz 2017)

Lampengeister (© Dietmar Schulz 2016)

Bunter Himmel (© Dietmar Schulz 2017)

Industrielandschaft am Abend

(© Dietmar Schulz 2017)

Gänse auf Teich                                                 (© Dietmar Schulz 2016)

Mensch und Weite                                            (© Dietmar Schulz 2014)

brennender Mais                                               (© Dietmar Schulz 2016)

WER ICH BIN

Ich bin mittlerweile fast 70 Jahre alt und habe mein Berufsleben unbescholten als Arzt im Dienste meiner Patienten verbracht. Nun bin ich seit einigen Jahren Rentner, und kann so meinen vielfältigen Hobbys nachgehen. 

Und, trotz Experimenteller Malerei, alles andere als ein Verschwörungstheoretiker.

Die Dinge sind nun mal so wie sie sind, und jeder auf diesem schönen Planeten muss sich damit arrangieren. Aber hinterfragen darf man die Stellung des Menschen im Sein schon? Und an der Sache mit der "Krone der Schöpfung" habe ich gelinde gesagt so einigen Zweifel.  

Wer mit mir darüber diskutieren möchte, der kann gerne über diese Website mit mir Kontakt aufnehmen.  Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass so gut wie jeder Mensch in seinem Alltag Erfahrungen gemacht hat, über die er denkt: Hoppla, so ganz mit rechten Dingen ist es hier wohl nicht zugegangen. 

  

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